2015-01:Von offenen Räumen, besetzten Wäldern und neuen Ideen

Aus grünes blatt
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Von offenen Räumen, besetzten Wäldern und neuen Ideen - Ein Aufruf zum Reflektieren und Weitermachen

mm Es geht um die Werkstatt für Aktionen und Alternativen (WAA) in Düren - ein offenes Projekthaus inmitten des rheinischen Braunkohle-reviers. Dieser Text will einige Fragen anreißen, die WAA, ihre Idee, Geschichte und die Schwierigkeiten knapp vorstellen und Transparenz schaffen. In der Hoffnung, einige, die das Projekt noch nicht näher kennen, neugierig zu machen und einzuladen, es besser kennenzulernen und die, die selbst schon eine Geschichte mit der WAA verbindet, anzuregen sich an einer Reflexion zu beteiligen.

Ständig und in immer kürzeren Abständen gibt es Aufrufe zur Rettung der WAA. Ähnliche Fragen, Konflikte und Schwierigkeiten treten immer wieder auf, eine endgültige Behebung dieser ist nicht in Sicht. Gespräche zwischen Menschen, die mal länger in der WAA aktiv waren, über dieselbe, klingen manchmal, als wäre die WAA (und offene Räume allgemein) nichts als ein Aktivist*innen verschlingendes Monster ohne jegliche sympathische Eigenschaften. Und doch finden sich kurz vor dem Aus immer wieder neue motivierte Menschen, die eifrig Ideen sammeln, Pläne schmieden, Konzepte erarbeiten, bunte Perspektiven erträumen – und nach einiger Zeit das Projekt frustriert und überfordert wieder verlassen und einen neuen Aufruf veröffentlichen.

Nun, da wieder ein neuer Flyer in die Welt geschickt wird, um Menschen zu finden, die die WAA weiter tragen wollen, stellt sich die Frage, warum sich eigentlich immer wieder die gleichen Muster wiederholen und immer wieder mit den gleichen Reaktionen darauf geantwortet wird. Denn wenn jährlich das Scheitern verkündet wird, ehe sich in letzter Sekunde doch wieder ein paar Leute finden, die das Ruder nochmal rumreißen, bleibt das sicherlich auch nicht ohne Wirkung. Vermutlich gibt es zahlreiche Fragen und Gedanken die um all das kreisen, welche schon viele Köpfe durchquert haben. Es könnte in vielerlei Hinsicht voranbringend sein, diese Fragen einmal zusammenzuwerfen und sie gemeinsam zu betrachten, in dem Versuch, zusammen das ein oder andere besser zu verstehen und daraus Schlüsse für die Zukunft zu ziehen. Schließlich geht es dabei nicht nur um dieses eine Projekthaus – vieles lässt sich auch auf andere Projekte, vielleicht eine ganze Bewegung mit emanzipatorischem Anspruch und die dahinterstehenden Utopien übertragen und kann künftigen strategischen Überlegungen zu Gute kommen.

Aber von vorne ...

Ideen, Träume, Möglichkeiten - Was ist die WAA?

Haus und Garten wurden im Sommer 2011, anschließend an das einwöchige Klimacamp im Rheinland bezogen, mit der Idee hier ein dauerhaftes Klimacamp zu schaffen.

Aus dem damaligen Aufruf: „Wir wollen ein dauerhaftes Klimadorf als Aktions- Bildungs- und Organisierungsort aufbauen – und als Ort für das Erlernen eines klimaneutralen Lebens, das wir nicht mit Verzicht assoziieren wollen, sondern mit Kreativität.[...] Aufbauend auf den vier Säulen – Direkte Aktionen gegen Klimazerstörung, radikal klimaneutrales Leben auf den Camps, Weiterbildung über die Klimaproblematik und richtige und falsche Lösungen und Vernetzung – treffen [die Klimacamps] genau den richtigen Vierklang der Selbstermächtigung. Durch den Rahmen der Camps, der alle 4 Elemente verbindet, wird deren Wirkung multipliziert.“

Verwirklicht werden soll dies im Rahmen eines offenen Raumes, sodass die vorhandenen Ressourcen für jede*n nutzbar sind und der Ort gleichzeitig ein Experimentierfeld für gelebte Herrschaftskritik darstellt. Rein rechtlich wird die Offenheit durch die Stiftung FreiRäume abgesichert, welche offizielle Eigentümerin des Hauses ist.

Ebenso ist es ein Ort der Selbstorganisation und D.I.Y.-Kultur, an dem mensch immer wieder feststellt, dass auch ohne Geld, Chefs und Lehrer*innen vieles -bzw. viel mehr- möglich ist.

Die räumlichen und materiellen Voraussetzungen für vieles sind auch bereits gegeben, wenn sie auch natürlich noch ausbaufähig sind. Es gibt z.B. eine vielseitige und informative Bibliothek, ein Büro, einen Musikraum, einen Umsonstkleiderschrank und gut ausgestattete Werkstatträume.

Im wunderschönen Garten gibt es neben Obstbäumen, Gemüsebeeten und einem Lehmofen weitere Rückzugsmöglichkeiten.

Außerdem wartet eine Solarthermieanlage darauf angeschlossen und eine umfangreiche Siebdruckwerkstatt darauf aufgebaut zu werden.

Offener Raum – was bedeutet das eigentlich?

Die Idee eines offenen Raumes steht dem entgegen, was diese Gesellschaft ausmacht. Es gibt kein Privateigentum, keine Hierarchien, keine Vorrechtsstellung einzelner Personen. Alle dürfen den Raum nutzen und gestalten, es sind aber auch alle verantwortlich für ihn. Nicht zuletzt liegt es an allen, sich immer wieder zu fragen, was ein offener Raum ist und wie die bestmögliche Offenheit erreicht werden kann. Denn eine feste Definition von „offener Raum“, würde diesem selbst widersprechen.

Doch kann es überhaupt funktionieren, dieses herrschaftskritische Ideal innerhalb der gegenwärtigen, komplett von Herrschaft durchzogenen Gesellschaft zu verwirklichen?

Wirklich gleich offen für alle Menschen kann ein Raum wohl nie sein, schon alleine aufgrund von räumlicher Begrenztheit und der Verschiedenheit aller Individuen. Es fängt schon damit an, dass z.B. die WAA nur in sehr begrenzten Kreisen überhaupt bekannt ist und geht damit weiter, dass sie leider nach wie vor nicht barrierefrei ist.

Ein sehr wichtiger Baustein, der notwendig ist, um einen Raum entsprechend seiner Offenheit zu nutzen und diese damit wiederum zu gewährleisten, ist das Bewusstsein dafür, dass es sich um einen offenen Raum handelt.

Da dieses Konzept so vielem, was wir gelernt haben, entgegensteht, ist eine Auseinandersetzung mit seiner Bedeutung notwendig. Die Nutzung stellt in gewisser Weise eine Herausforderung dar, da das Verhalten das in einem offenen Raum notwendig ist, um größtmögliche Offenheit zu erzielen, unserer Sozialisation widerspricht. Wir lernen, dass wenn wir in einem Raum sind, der uns nicht gehört, wir erstmal keine (den Raum betreffenden) Rechte haben und auch keine Verantwortung. In einem offenen Raum jedoch liegt es an jeder einzelnen Person den Raum zu gestalten, zu erhalten, zu nutzen, selbst Entscheidungen zu treffen und gleichzeitig darauf zu achten, was andere wollen, wie ich mit meinem Handeln andere einschränke oder eine Machtposition einnehme, wie sich alle möglichst wohlfühlen, wie Offenheit gewährleistet werden kann. Erst einmal diese Wahrnehmung zu entwickeln, ist ein wichtiger Schritt, den viele Nutzer_innen vermutlich gar nicht erst gehen, weil sie nicht darüber nachdenken, was einen offenen Raum von all den anderen Orten an denen wir uns aufhalten unterscheidet.

… und die Umsetzung?

Die Umsetzung wurde nur in wenigen Punkten überhaupt so richtig angegangen – vielfach aufgehalten von der räumlichen Begrenztheit. Denn nicht nur, dass das Haus klein ist; einige Räume sind aufgrund ihres baulichen Zustandes noch immer gar nicht oder nicht optimal nutzbar, womit es dem gesamten Gebäude an Struktur fehlt und die Möglichkeiten eingeschränkt werden.

Von endlosen Baustellen und fehlenden Inhalten

So setzten sich viele Gruppen und Einzelpersonen zum Ziel, erstmal die räumlichen Möglichkeiten in Haus und Garten auszubauen. Und wenn man überlegt wie hier einst gestartet wurde, sieht man auch, dass vieles schon geschafft wurde – eine Grundlage, auf der weiter aufgebaut werden kann. Dennoch ist die Liste der noch anstehenden Bauarbeiten nach wie vor lang und überdeckt häufig das bereits Getane.

Das weiterzuführen ist sicherlich wichtig und sinnvoll, aber vielleicht ist es Zeit, auch anderen Dingen eine höhere Priorität einzuräumen, damit der Erhalt und Ausbau nicht immer mehr zum Selbstzweck wird. Denn passiert erstmal (wieder?) mehr inhaltliche und nach außen gerichtete Arbeit, kann das Effekte nach sich ziehen, die sich wiederum positiv auf die baulich, finanziell und verwalterisch anstehenden Bereiche auswirken. Mehr Menschen lernen den Ort kennen, die potentiell zu Unterstützer*innen und Mitnutzenden und -tragenden werden können. Zumal das Kennenlernen des Ortes sicher einen anderen Eindruck hinterlässt, wenn gesehen wird, wie (mehr) aufregende Aktionen vorbereitet, spannende Fragen diskutiert und klimaneutrale Alternativen gebastelt werden, als wenn die Anwesenden überwiegend unter den Lasten des Hauserhaltes stöhnen oder den Raum lediglich zur Erholung nutzen.

Darüber hinaus scheint es nötig, dass sich an der Herangehensweise an die Baustellen etwas tut. Denn viele haben sich mittlerweile überarbeitet und frustriert wieder rausgezogen. Hier bedarf es wohl einer realistischeren Einschätzung des Umfangs der Arbeit und der eigenen Ressourcen. Der Anspruch und das Ziel sollten den Menschen angepasst werden, nicht andersherum!

Bildunterschrift Der hintere Teil des Gartens

WaldWieseWaa - perfekt vernetzt?

Eine Konstante in der Geschichte der WAA stellt die Verbindung zu den Hambacher Forst-Besetzungen dar. Diese waren ziemlich von Beginn an eine stete Begleitung, vom Vorbereitungsort wurde die WAA für die Waldbesetzungen zum Unterstützungsort. So wird ihre Infrastruktur genutzt, um Antirepressions- und Pressearbeit zu machen, Aktionen vorzubereiten, Werkzeug zu nutzen, etc.

Die regelmäßigste Nutzung durch Besetzer*innen stellt aber wohl Duschen, Wäsche waschen, E-Mails checken und Erholen oder Genesen dar. Dass diese Möglichkeit existiert und genutzt wird, ist nicht nur gut, weil es die Menschen auf den Besetzungen unterstützt und vielleicht das Durchhalten leichter macht, sondern auch, weil dadurch ein Austausch zwischen den drei W's am Leben erhalten wird und mehr Menschen Ideen, Perspektiven und Stimmungen in die WAA einbringen. Wobei es auch eine Überlegung wert ist, welche Vorteile es bringt, wenn diese Dinge teilweise bei näher gelegenen Unterstützer*innen erledigt werden, zu denen sonst wenig Kontakt besteht.

Jedoch verläuft die Nutzung häufig in einer Art, die sich auf jene, welche gerade viel in der WAA aktiv sind, auch belastend auswirkt. Immer wieder fühlten sich diese in eine Dienstleistungsrolle gedrängt. Die zusätzliche Arbeit die durch die ständigen Kurzbesuche entsteht, sowie die grundlegende Arbeit die die Erhaltung des Projektes bedeutet, bleibt meist an denen hängen, die dauerhafter vor Ort sind. Denen bleibt dadurch noch weniger Zeit für eigene Projekte oder um z.B. selbst mal in den Wald zu fahren.

Vielfach fehlt es vielleicht einfach an Informationen und ihrer Vermittlung darüber, was die WAA eigentlich ist, welche Idee dahintersteht, welche Möglichkeiten sie bietet und was sie zum Überleben braucht. Und daran, sich selbst Gedanken zu machen und die entsprechenden Fragen zu stellen.

Auch sind in der WAA Dinge notwendig, die auf den Besetzungen weniger relevant sind, wie etwa laufende Kosten, abzuzahlende Direktkredite vom Kauf des Hauses und Verwaltung. Baustellen verlangen eine andere Herangehensweise, wenn sie für Jahrzehnte gemacht werden, als für voraussichtlich Monate oder wenige Jahre. Nicht zuletzt ist Sauberkeit ein anderes Thema wenn mensch im Wald lebt oder in einem Haus.

Es wäre wünschenswert, eine durchdachtere und zielgerichtetere Vernetzung zwischen den Orten zu erreichen. Schließlich eröffnet die Verknüpfung dieser Orte mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen, der verschiedenen Lage und gleichzeitig vielen Gemeinsamkeiten ein Potential, das bei weitem noch nicht ausgeschöpft wurde. Intensiverer Austausch sowie gemeinsame Reflexion und Strategieüberlegungen könnten da einiges rausholen. Auch zeichnet sich die Notwendigkeit immer deutlicher ab, dass sich die Unterstützung mehr zu einer gegenseitigen entwickeln muss, also die Besetzer_innen, entsprechend ihres Nutzungsinteresses auch Verantwortung für die WAA mit übernehmen, auf dass sich die Orte gegenseitig bereichern.

Wie geht’s weiter? - Wozu all das?

Bei der Betrachtung des Aufwandes, den die Erhaltung der WAA bedeutet, der Konflikte, die sie hervorgerufen, der Menschen, die sie verletzt oder ausgebrannt hat, stellt sich die Frage, ob es all das wert ist und welchen Nutzen sie dabei eigentlich bringt.

Wo sie immer mehr zum bloßen Unterstützungsort für den Wald zu werden scheint, könnte es mehr Sinn ergeben, das Haus zu verkaufen und stattdessen etwas kleineres mit weniger Erhaltungsaufwand in größerer Nähe zu suchen. Doch es sollte auch nicht unterschätzt werden, was damit aufgegeben würde. Denn zumindest im Rheinland wird es schwierig sein, etwas in ähnlicher Größe in besserem Zustand oder für weniger Geld zu finden. Und noch einmal von Null anzufangen, bedeutet immer einen riesigen Aufwand. Ganz zu schweigen von dem, den es bedeutet, das Haus der WAA aufzulösen und zu verkaufen.

Eine weitere interessante Frage ist, wie die Perspektive des Widerstands in dieser Region aussieht – auch über den Hambacher Forst hinaus. Immerhin ist seine Abholzung nicht das Einzige, was gegen die Braunkohleverstromung spricht, gibt es neben dem Tagebau Hambach zwei weitere riesige aktive Löcher und auch darüber hinaus noch reichlich Scheiße in der Gegend. Das Kernforschungszentrum in Jülich, Atomwaffenstandort in der Eifel, Köln als einer der größten Bundeswehrstandorte und die Rüstungsindustrie sind nur einige Bestandteile davon. Grund genug noch hier zu sein gibt es also..

Wie könnte eine langfristige Perspektive aussehen?

Wichtig erscheint, auch im nicht-wörtlichen Sinne mehr Raum entstehen zu lassen für Aktivismus jeglicher Art. Wie aber kann das erreicht werden? Die erhalterischen Aufgaben verschwinden schließlich nicht einfach dadurch, dass wir sie uns weg wünschen. Denkbar ist die Entwicklung und Verwirklichung eines Konzeptes, das die Verantwortung breiter verteilt, sodass sie nicht mehr wie bisher auf den Schultern einiger Wenigen lastet, denen dadurch keine Zeit und Energie bleibt für die Dinge, die ihnen die eigentliche Motivation geben, dieses Projekt aufzubauen.

Hierzu gibt es z.B. die Idee eines Träger*innenkreises. Dieser würde als Gesamtes die Verantwortung für den Erhalt der WAA tragen und damit ihr langfristiges Fortbestehen absichern. Innerhalb des Kreises wiederum kann die Verantwortung in viele kleinere oder größere konkrete Aufgaben(-bereiche) geteilt werden von denen sich die Beteiligten je nach Ressourcen und Interessen die raussuchen können, für die sie die Zuständigkeit übernehmen wollen. Einige vielleicht unbefristet, andere für einen bestimmten Zeitraum oder rotierend, im Wechsel mit anderen. Wieder andere bringen sich vielleicht erstmal theoretisch in die Debatten ein oder übernehmen punktuell bestimmte Aufgaben. Wenn so z.B. die Frage nach der finanziellen Ermöglichung ausgelagert wird in eine Gruppe, die Lust hat Solipartys zu organisieren, findet sich vielleicht auch eine Gruppe, die die Dachbaustelle endgültig durchziehen will, und so weiter.

Zusätzlich kann mithilfe einer kleinen Kampagne versucht werden, mehr Dauerspender_innen zu gewinnen, die die WAA finanziell auf sichere Beine stellen.

Und wieder eine Frist

Es gibt zur Zeit einige Einzelpersonen, die sich noch verantwortlich für die WAA fühlen, wovon die meisten aber aus dieser Verantwortung raus wollen.

Woran es gerade akut fehlt ist Geld. Um Direktkredite zurückzuzahlen und die laufenden Kosten zu decken, bedarf es alleine bis Ende April voraussichtlich mindestens 4.500€.

Darüber hinaus ist eine Neuverteilung der Verantwortlichkeiten nötig. Wenn bis 1. Juli 2015 nicht absehbar ist, dass diese weitergetragen werden, muss eine Auflösung des Projektes eingeleitet werden.

Kennenlernwoche im April

Damit es nicht so weit kommt, wird es vom 13. bis zum 19. April eine Bau- und Infowoche geben, zu der alle interessierten Einzelpersonen und Gruppen herzlich eingeladen sind. Ziel dabei ist es, dass verschiedene Interessenten das Projekt und einander kennenlernen können. Es kann ein erster Austausch darüber stattfinden, welche Form der Nutzung und/oder Unterstützung sich die Einzelnen vorstellen und im gemeinsamen Prozess des Arbeitens kann direkt ausprobiert werden, ob das zusammen klappen kann. Während der Woche soll auch Zeit sein, sich mit ehemaligen WAA-Aktiven auszutauschen, darüber was eine Übernahme alles bedeuten würde. Und last but not least: Durch das Bauen werden auch die räumlichen Möglichkeiten aufgewertet.

Reflexion

Außerdem besteht die Überlegung, ein Reflexionstreffen zu organisieren. Spannend wäre dabei, nicht nur die Entwicklungen in der WAA, sondern auch die im und um den Hambacher Forst und die gesamte rheinische Anti-Braunkohlebewegung im Einzelnen sowie im Kontext zu betrachten. Wenn du daran mitwirken willst, dass das tatsächlich um-gesetzt wird, melde dich gerne unter untenstehender Mailadresse!

Weitere Infos und Kontakt

Bei Interesse, Fragen, Gedanken, Anregungen oder Sonstigem:
waa _ riseup.net
Außerdem kannst du dich über
waa.blogsport.de
näher informieren und auf dem Laufenden halten.

Spendenkonto: Förderverein des Jugendumweltnetzwerks für eine klimagerechte Zukunft e.V.
Bank: GLS
BIC GENODEM1GLS
IBAN DE72 4306 0967 4080 428 100
(Spendenquittungen können jeder*m Spender*in ausgestellt werden)