2019-01:Russische Atommüll-Probleme und Herausforderungen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Russische Atommüll-Probleme und Herausforderungen ==
 
== Russische Atommüll-Probleme und Herausforderungen ==
'''NukeNews''' Russland ist eines der wenigen Länder der Welt mit einer kompletten Atom-Kette (inklusive Uranab-bau, Urananreicherung, Brennelemen-teherstellung, Atomkraftwerke, U-Boote, Eisbrecher, Atomwaffen, Wiederaufarbeitungsanlagen, Atommüll-Management etc.). Atommüll wird an jedem Schritt der Kette produziert. Aus historischen Gründen (starke Verbindung zum Militär) und wegen der derzeitigen politischen Situation (mangelnde Redefreiheit, mangelnde Vereinigungsfreiheit, Schikane von Umweltschützer*innen) sind die Möglichkeiten der Zivilgesellschaft eingeschränkt – sowohl beim Zugang zu Informationen als auch bei der öffentlichen Beteiligung an der Entscheidungsfindung.
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'''NukeNews''' Russland ist eines der wenigen Länder der Welt mit einer kompletten Atom-Kette (inklusive Uranabbau, Urananreicherung, Brennelementeherstellung, Atomkraftwerke, U-Boote, Eisbrecher, Atomwaffen, Wiederaufarbeitungsanlagen, Atommüll-Management etc.). Atommüll wird an jedem Schritt der Kette produziert. Aus historischen Gründen (starke Verbindung zum Militär) und wegen der derzeitigen politischen Situation (mangelnde Redefreiheit, mangelnde Vereinigungsfreiheit, Schikane von Umweltschützer*innen) sind die Möglichkeiten der Zivilgesellschaft eingeschränkt – sowohl beim Zugang zu Informationen als auch bei der öffentlichen Beteiligung an der Entscheidungsfindung.
  
 
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Aktuelle Version vom 10. Juni 2019, 10:20 Uhr

Russische Atommüll-Probleme und Herausforderungen

NukeNews Russland ist eines der wenigen Länder der Welt mit einer kompletten Atom-Kette (inklusive Uranabbau, Urananreicherung, Brennelementeherstellung, Atomkraftwerke, U-Boote, Eisbrecher, Atomwaffen, Wiederaufarbeitungsanlagen, Atommüll-Management etc.). Atommüll wird an jedem Schritt der Kette produziert. Aus historischen Gründen (starke Verbindung zum Militär) und wegen der derzeitigen politischen Situation (mangelnde Redefreiheit, mangelnde Vereinigungsfreiheit, Schikane von Umweltschützer*innen) sind die Möglichkeiten der Zivilgesellschaft eingeschränkt – sowohl beim Zugang zu Informationen als auch bei der öffentlichen Beteiligung an der Entscheidungsfindung.

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