2019-01:Tar Sands: Unterschied zwischen den Versionen

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(Athabasca River)
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Die Hudson Bay ''(oft auch "Hudson's Bay" in historischen Dokumenten)'' ist ein großer Salzwasserkörper mit einer Fläche von etwa 1.230.000 km² im Nordosten Kanadas. In der Sprache der Ayisiniwok und Aha payew<ref name="Cree">https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cree&oldid=188108910 - gesichtet 4. Mai 2019</ref> (die bekanntere Kolonialbezeichnung ist "Cree") wird sie "Wînipekw" (Südlicher Dialekt) oder "Wînipâkw" (Nördlicher Dialekt) genannt, was sinngemäß "schmutziges Wasser" heißt. Es besteht eine namentliche Ähnlichkeit mit der Stadt Winnipeg, die am in dieser Sprache ebenfalls "wīnipēk (ᐐᓂᐯᐠ)"<ref name="Winnipegsee">https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Lake_Winnipeg&oldid=883807634 - gesichtet 3. Mai 2019</ref> bezeichneten Winnipegsee, dem 11.-größten Süßwassersee der Erde<ref name="Winnipegsee" />, liegt. Die Provinzen Nunavut, Manitoba, Ontario und Quebec grenzen an die Hudson Bay.<ref name="Hudson Bay">https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Hudson_Bay&oldid=894319274 - gesichtet 3. Mai 2019</ref>
 
Die Hudson Bay ''(oft auch "Hudson's Bay" in historischen Dokumenten)'' ist ein großer Salzwasserkörper mit einer Fläche von etwa 1.230.000 km² im Nordosten Kanadas. In der Sprache der Ayisiniwok und Aha payew<ref name="Cree">https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cree&oldid=188108910 - gesichtet 4. Mai 2019</ref> (die bekanntere Kolonialbezeichnung ist "Cree") wird sie "Wînipekw" (Südlicher Dialekt) oder "Wînipâkw" (Nördlicher Dialekt) genannt, was sinngemäß "schmutziges Wasser" heißt. Es besteht eine namentliche Ähnlichkeit mit der Stadt Winnipeg, die am in dieser Sprache ebenfalls "wīnipēk (ᐐᓂᐯᐠ)"<ref name="Winnipegsee">https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Lake_Winnipeg&oldid=883807634 - gesichtet 3. Mai 2019</ref> bezeichneten Winnipegsee, dem 11.-größten Süßwassersee der Erde<ref name="Winnipegsee" />, liegt. Die Provinzen Nunavut, Manitoba, Ontario und Quebec grenzen an die Hudson Bay.<ref name="Hudson Bay">https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Hudson_Bay&oldid=894319274 - gesichtet 3. Mai 2019</ref>
  
Dieses gewaltige Gewässer liegt nicht im Einzugsgebiet der [[Tar Sands - was ist das|Tar Sands]]-Industrie. Die Distanz zwischen Fort McMurray und dem westlichen Ufer der Hudson Bay beträgt etwa 1.000 km<ref>Berechnung unter Verwendung von Google Maps:<br /> https://www.google.de/maps/dir/Fort+McMurray/58.6741345,-94.449411/@56.5078882,-103.6771328,6.07z/data=!4m9!4m8!1m5!1m1!1s0x53b03aeeff1a4459:0x5c8133330dca74b7!2m2!1d-111.3803407!2d56.7263796!1m0!3e0 - gesichtet 4. Mai 2019</ref>. Südliche Gebiete Albertas gehören zwar zum Wassereinzugsgebiet der Hudson Bay<ref name="Ruperts_Land">https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Rupert%27s_Land&oldid=760073996 - gesichtet 4. Mai 2019</ref><ref name="Hudson Bay" />, aber nicht die genannten nicht-konventionellen Öllagerstätten.
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Dieses gewaltige Gewässer liegt nicht im Einzugsgebiet der Tar Sands-Industrie. Die Distanz zwischen Fort McMurray und dem westlichen Ufer der Hudson Bay beträgt etwa 1.000 km<ref>Berechnung unter Verwendung von Google Maps:<br /> https://www.google.de/maps/dir/Fort+McMurray/58.6741345,-94.449411/@56.5078882,-103.6771328,6.07z/data=!4m9!4m8!1m5!1m1!1s0x53b03aeeff1a4459:0x5c8133330dca74b7!2m2!1d-111.3803407!2d56.7263796!1m0!3e0 - gesichtet 4. Mai 2019</ref>. Südliche Gebiete Albertas gehören zwar zum Wassereinzugsgebiet der Hudson Bay<ref name="Ruperts_Land">https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Rupert%27s_Land&oldid=760073996 - gesichtet 4. Mai 2019</ref><ref name="Hudson Bay" />, aber nicht die genannten nicht-konventionellen Öllagerstätten.
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=== Athabasca River und -see ===
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Der Athabasca River ''(Cree: "wo es Schilf gibt") ist ein 1.231 km langer Fluss in der kanadischen Provinz Alberta. Er entspringt dem ''Athabasca-Gletscher'' im südwestlichen Teil Albertas im Jasper-Nationalpark. Von hier verläuft er in nordöstlicher Richtung durch die ''Great Plains'', passiert die Tar Sands-Industriegebiete  sowie Fort McMurray und mündet schließlich in den Athabascasee. Sein Wassereinzugsgebiet umfasst eine Fläche von ca. 153.000 km². Er gehört zum Mackenzie River-Flusssystem.<ref name="Athabaska River">https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Athabasca_River&oldid=186823943 - gesichtet 24. Mai 2019</ref>
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Der Athabascasee befindet sich im nordöstlichsten Zipfel Albertas und im nordwestlichsten Saskatchewans und bedeckt eine Fläche von 7.849 km². Im Osten wird er vom Wood-Buffalo-Nationalpark begrenzt. Am Nordufer des Sees befindet sich auch die Stadt Uranium City, so genannt wegen der dort gefundenen Uran- und Goldvorkommen, die bis in die 1980er Jahre abgebaut wurden. Bis heute leidet der nördliche Teil des Athabascasees deshalb unter erheblichen ökologischen Beeinträchtigungen. Etwas weiter südlich befinden sich die bedeutendsten Tar Sands-Vorkommen, deren Ausbeutung für weitere erhebliche Umweltbelastungen der Region verantwortlich ist.<ref name="Athabascasee">https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Athabascasee&oldid=171559584 - gesichtet 24. Mai 2019</ref>
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Nahe dem Einfluss in den Athabascasee befindet sich der Abfluss des Sklavenflusses ''(Slave River)'', der weiter nördlich in den in den Nordwest-Territorien gelegenen ''Großen Sklavensee'' mündet. Hier wiederum beginnt der Mackenzie, ein Fluss, der nach seinem schottischen Entdecker ''(1789)'' Alexander MacKenzie ''(zeitweise Miteigentümer der North West Company)<ref>https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=North_West_Company&oldid=845333835 - gesichtet 24. Mai 2019</ref>'' benannt wurde und schließlich in die Beaufortsee, ein Teil des Nordpolarmeeres<ref>https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Beaufortsee&oldid=173702886 - gesichtet 24. Mai 2019</ref>, mündet. MacKenzie war mit einigen Begleitern von dem damaligen Handelsposten ''Fort Chipewyan'', heute die am meisten von den Auswirkungen der Tar Sands-Ausbeutung beeintächtigte Siedlung<ref>https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fort_Chipewyan&oldid=176556807 - gesichtet 24. Mai 2019</ref>, auf die zuvor beschriebene Route aufgebrochen.<ref name="Mackenzie River">https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mackenzie_River&oldid=186457276 - gesichtet 24. Mai 2019</ref>
  
  

Version vom 14:59, 24. Mai 2019

Teil 14

"Tar Sands":
Nachhaltige Zerstörung von Urwäldern und Feuchtgebieten, Enteignung indigener Menschen und größter Einzelverursacher des Treibhauseffekts

fb Die bisherigen Teile dieses Artikels gaben einen Überblick über die Tar Sands-Vorkommen und die Ölindustrie in Alberta. Weiterer Fokus waren die ökologischen Auswirkungen der Tar Sands-Industrie, die Technologie der Rohölerzeugung aus den Tar Sands von der Konditionierung bis zum Upgrading sowie die Abbauverfahren und Probleme der Renaturierung. Im vorletzten Teil und letzten Teil wurde versucht Geschichte und Hintergründe des Landraubs an den indigenen Gemeinschaften Nordamerikas einzuordnen. Die Geschichte und der Einfluss der Hudson Bay Company wurde bereits behandelt - hier wird nun ein zweites für die Erschließung und Ausbeutung insbesondere der heutigen Tar Sands-Gebiete wichtiges Unternehmen erörtert.



North West Company

Die Privatfirma "North West Company" wurde 1779, also etwas mehr als 100 Jahre später, mit einer ähnlichen Mission wie die Hudson's Bay Company (HBC, siehe Artikel #12 im Heft "Frühjahr 2017") errichtet, um die nordwestlich des Einflussbereichs der HBC liegenden Gebiete Nordamerikas auszubeuten. 1821 ging das Unternehmen in der HBC auf. Der Konkurrenzkampf zwischen den beiden Handelsunternehmen war derart ausgeartet, dass es regelrecht zu Gemetzeln kam und schließlich von Regierungsseite aus die Verschmelzung erzwungen wurde. Zuvor waren schon andere Morde im Konkurrenzkampf der North West Company mit weiteren Konkurrenten dokumentiert. Ausgehend von der im Vergleich mit den britischen Unternehmungen in Nordamerika früheren französischen Landung in Québec im Jahr 1608 hatten sich zunächst sogenannte "Waldläufer" ausgebreitet und bauten ein Pelzhandelsimperium im Einzugsgebiet des Sankt-Lorenz-Stroms auf. Anders als die später eintreffenden britischen Händler bereisten sie das nördliche Binnenland und und trieben Handel mit den indigenen Gemeinschaften in deren Camps und Dörfern. Nach der Niederlage Frankreichs im Krieg mit der Britischen Krone übernahmen 1763 englischsprachige Händler ("pedlars") die Pelzhandelsposten, welche sich im Laufe der Zeit immer wieder vereinigten, um Kosten aus dem Konkurrenzkampf untereinander zu reduzieren. Dies waren die Vorläufer der späteren North West Company, die ihren Hauptsitz in Montreal haben sollte.[1]

Die zunächst zwanzig Anteilshaber umfassende Gesellschaft richtete unter anderem unter dem bekannten Entdecker Alexander Mackenzie[2] mehrere wichtige Expeditionen aus - insbesondere entlang den damals "Grand River" genannten Mackenzie River bis zum Nordpolarmeer (1789)[2] und entlang den Peace River bis an die Pazifikküste (1792-1793)[2].[1] Entdecker der North West Company gründeten 1788 am Lake Athabasca Fort Chipewyan, heute ein Ort, in dessen Nähe drei indigene sowie eine weiße Gemeinschaften Siedlungen haben[2][3], die unter den belasteten Abwässern der Tar Sands-Industrie leiden, die über den Athabasca River mehrere hundert Kilometer flussabwärts der Industriestandorte bei Fort McMurray liegt. Fort Chipewyan kann heute über den Landweg nur im Winter erreicht werden - von Fort McMurray im Süden und von Fort Smith im Norden via Winterstraße,[4] die nur bei Dauerfrost sicher befahrbar sind. Ansonsten bleiben nur der Luftweg oder der Athabasca River als Wasserstraße im Sommer[4]. Es waren vor allem Händler wie die Mitarbeiter der North West Company, die große Teile der bis dahin noch nicht von Europäern erkundete Gebiete des Nordwestens auskundschafteten.

Der Versuch von HBC und North West Company, die amerikanischen Gebiete, die sie dominierten, effektiv auszubeuten, führte schon damals zu ökologischen Problemen - beispielsweise waren die Biberpopulationen durch den Pelzhandel extrem unter Druck und liefen Gefahr zu verschwinden.[1]

Hudson Bay

Die Hudson Bay (oft auch "Hudson's Bay" in historischen Dokumenten) ist ein großer Salzwasserkörper mit einer Fläche von etwa 1.230.000 km² im Nordosten Kanadas. In der Sprache der Ayisiniwok und Aha payew[5] (die bekanntere Kolonialbezeichnung ist "Cree") wird sie "Wînipekw" (Südlicher Dialekt) oder "Wînipâkw" (Nördlicher Dialekt) genannt, was sinngemäß "schmutziges Wasser" heißt. Es besteht eine namentliche Ähnlichkeit mit der Stadt Winnipeg, die am in dieser Sprache ebenfalls "wīnipēk (ᐐᓂᐯᐠ)"[6] bezeichneten Winnipegsee, dem 11.-größten Süßwassersee der Erde[6], liegt. Die Provinzen Nunavut, Manitoba, Ontario und Quebec grenzen an die Hudson Bay.[7]

Dieses gewaltige Gewässer liegt nicht im Einzugsgebiet der Tar Sands-Industrie. Die Distanz zwischen Fort McMurray und dem westlichen Ufer der Hudson Bay beträgt etwa 1.000 km[8]. Südliche Gebiete Albertas gehören zwar zum Wassereinzugsgebiet der Hudson Bay[9][7], aber nicht die genannten nicht-konventionellen Öllagerstätten.

Athabasca River und -see

Der Athabasca River (Cree: "wo es Schilf gibt") ist ein 1.231 km langer Fluss in der kanadischen Provinz Alberta. Er entspringt dem Athabasca-Gletscher im südwestlichen Teil Albertas im Jasper-Nationalpark. Von hier verläuft er in nordöstlicher Richtung durch die Great Plains, passiert die Tar Sands-Industriegebiete sowie Fort McMurray und mündet schließlich in den Athabascasee. Sein Wassereinzugsgebiet umfasst eine Fläche von ca. 153.000 km². Er gehört zum Mackenzie River-Flusssystem.[10]

Der Athabascasee befindet sich im nordöstlichsten Zipfel Albertas und im nordwestlichsten Saskatchewans und bedeckt eine Fläche von 7.849 km². Im Osten wird er vom Wood-Buffalo-Nationalpark begrenzt. Am Nordufer des Sees befindet sich auch die Stadt Uranium City, so genannt wegen der dort gefundenen Uran- und Goldvorkommen, die bis in die 1980er Jahre abgebaut wurden. Bis heute leidet der nördliche Teil des Athabascasees deshalb unter erheblichen ökologischen Beeinträchtigungen. Etwas weiter südlich befinden sich die bedeutendsten Tar Sands-Vorkommen, deren Ausbeutung für weitere erhebliche Umweltbelastungen der Region verantwortlich ist.[11]

Nahe dem Einfluss in den Athabascasee befindet sich der Abfluss des Sklavenflusses (Slave River), der weiter nördlich in den in den Nordwest-Territorien gelegenen Großen Sklavensee mündet. Hier wiederum beginnt der Mackenzie, ein Fluss, der nach seinem schottischen Entdecker (1789) Alexander MacKenzie (zeitweise Miteigentümer der North West Company)[12] benannt wurde und schließlich in die Beaufortsee, ein Teil des Nordpolarmeeres[13], mündet. MacKenzie war mit einigen Begleitern von dem damaligen Handelsposten Fort Chipewyan, heute die am meisten von den Auswirkungen der Tar Sands-Ausbeutung beeintächtigte Siedlung[14], auf die zuvor beschriebene Route aufgebrochen.[15]


Fortsetzung folgt! Weiter geht es mit diesem Hintergrundbericht in der nächsten Ausgabe. Oder, wer nicht so lange warten will, kann auf der Internetseite des grünen blatts bereits weiterlesen.

Dieser Artikel basiert auf Vorort-Recherchen in Alberta, Interviews mit Vertreter*innen von kanadischen Umwelt-NGOs, First Nations, aus Ölindustrie und Politik sowie auf Internet-Recherchen.


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Weiterführende Informationen

Tar Sands-Pipelines:

First Nations:

Initiativen, Gruppen, NGOs:

Fort McMurray:

Tar Sands-Lobby:


  1. 1,0 1,1 1,2 https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=North_West_Company&oldid=845333835 - gesichtet 9. Oktober 2018
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Alexander_Mackenzie_(explorer)&oldid=861318894 - gesichtet 9. Oktober 2018
  3. https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Lake_Athabasca&oldid=834214854 - gesichtet 9. Oktober 2018
  4. 4,0 4,1 https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Fort_Chipewyan&oldid=852878388 - gesichtet 9. Oktober 2018
  5. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cree&oldid=188108910 - gesichtet 4. Mai 2019
  6. 6,0 6,1 https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Lake_Winnipeg&oldid=883807634 - gesichtet 3. Mai 2019
  7. 7,0 7,1 https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Hudson_Bay&oldid=894319274 - gesichtet 3. Mai 2019
  8. Berechnung unter Verwendung von Google Maps:
    https://www.google.de/maps/dir/Fort+McMurray/58.6741345,-94.449411/@56.5078882,-103.6771328,6.07z/data=!4m9!4m8!1m5!1m1!1s0x53b03aeeff1a4459:0x5c8133330dca74b7!2m2!1d-111.3803407!2d56.7263796!1m0!3e0 - gesichtet 4. Mai 2019
  9. https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Rupert%27s_Land&oldid=760073996 - gesichtet 4. Mai 2019
  10. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Athabasca_River&oldid=186823943 - gesichtet 24. Mai 2019
  11. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Athabascasee&oldid=171559584 - gesichtet 24. Mai 2019
  12. https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=North_West_Company&oldid=845333835 - gesichtet 24. Mai 2019
  13. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Beaufortsee&oldid=173702886 - gesichtet 24. Mai 2019
  14. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fort_Chipewyan&oldid=176556807 - gesichtet 24. Mai 2019
  15. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mackenzie_River&oldid=186457276 - gesichtet 24. Mai 2019