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Liebe Leser*innen,
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wir hoffen, dass ihr euch so freut wie wir – Endlich haben wir wieder eine Ausgabe produziert! Und zwar nicht zu knapp gefüllt, wie wir finden. Als die Coronaturbulenzen losgingen, ist noch einiges dazu gekommen, was im Heft untergebracht werden sollte. Eine Einordnung und Diskussion der Ereignisse wird notwendig sein. Denn was ist da eigentlich gerade los und was passiert nach Corona? Es grassieren die unterschiedlichsten Annahmen, was das richtige Verhalten, um die Ausbreitung zu vermindern ist. Gleichzeitig werden viele Menschen allein gelassen mit dieser Verantwortung. Außerdem wird befürchtet, dass die bisherigen Einschränkungen, die durch Allgemeinverfügungen und Verordnungen getroffen wurden, nicht vollends wieder verschwinden werden und in Zukunft auch für andere Zwecke, nicht nur zur Eindämmung einer Pandemie, Verwendung finden.
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wir hoffen, dass ihr euch so freut wie wir – Endlich haben wir wieder eine [[2020-01|Ausgabe]] produziert! Und zwar nicht zu knapp gefüllt, wie wir finden. Als die Coronaturbulenzen losgingen, ist noch einiges dazu gekommen, was im Heft untergebracht werden sollte. Eine Einordnung und Diskussion der Ereignisse wird notwendig sein. Denn was ist da eigentlich gerade los und was passiert nach der Pandemie? Es grassieren die unterschiedlichsten Annahmen, was das richtige Verhalten, um die Ausbreitung zu vermindern ist. Gleichzeitig werden viele Menschen allein gelassen mit dieser Verantwortung. Außerdem wird befürchtet, dass die bisherigen Einschränkungen, die durch Allgemeinverfügungen und Verordnungen getroffen wurden, nicht vollends wieder verschwinden werden und in Zukunft auch für andere Zwecke, nicht nur zur Eindämmung einer Pandemie, Verwendung finden.
  
Neben einem Coronaanteil befasst sich diese Ausgabe mit unterschiedlichen anderen Themen und wir hoffen, euch eine interessante Mischung bieten zu können. Eine kleine Beitragsreihe aus Kommentaren und einem Interview widmet sich dem Projekt Fuck for Forest, um eine kritische Auseinandersetzung mit diesem anzuregen.
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Neben [[2020-01:Linke Verortungen in der Coronakrise|einigen]] [[2020-01:Corona und die Ernte|Beiträgen]] [[2020-01:Corona-Virus und Indigene in Nordamerika|zu diesem]] [[2020-01:Corona. Corona! Corona!!!|Thema]], befasst sich diese Ausgabe mit unterschiedlichen anderen Themen und wir hoffen, euch eine interessante Mischung bieten zu können. Eine kleine Beitragsreihe aus [[2020-01:Gut gemeint ≠ Gut gemacht|Kommentaren]] und einem [[2020-01:Interview mit Leona und Tommy vom Projekt Fuck For Forest|Interview]] widmet sich dem [[2020-01:Das umstrittene Ecopornprojekt Fuck for Forest ist 15 geworden|Projekt Fuck for Forest]], um eine kritische Auseinandersetzung mit diesem anzuregen.
Die Jüdische Geschichte in Döbeln vor 1945 und eine Recherche über die heutigen Bestrebungen der örtlichen AFD, die Bildungsarbeit in ihrem Sinne zu entpolitisieren, werden in zwei weiteren Artikeln beleuchtet.
 
Die absurde Idee, dass Atomkraft zur Rettung des Klimas beitragen sollte ist noch nicht vom Tisch und auch anstehende Castortransporte nach Deutschland haben uns dazu bewegt, eine Reihe von Beiträgen rund um Kampagnen und Ereignisse im Atombereich mit aufzunehmen.
 
  
Zu guter Letzt, dem grünen blatt alles Gute zum 25 jährigen – Hoffentlich können wir das bald feiern!
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Die [[2020-01:Niemand kam zurück – Jüdisches Leben im Altkreis Döbeln bis 1945|Jüdische Geschichte in Döbeln vor 1945]] und eine [[2020-01:blickpunkt.rechts 2019 - Eine Dokumentation rechter Aktivitäten in der Region Döbeln|Recherche über rechte Aktivitäten in der Region]], die Bildungsarbeit in ihrem Sinne zu entpolitisieren, werden in zwei weiteren Artikeln beleuchtet.
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Die absurde Idee, dass [[2020-01:Klimaschutz mit Atomkraft ist von gestern|Atomkraft zur Rettung des Klimas]] beitragen sollte ist noch nicht vom Tisch und auch anstehende Castortransporte nach Deutschland haben uns dazu bewegt, eine Reihe von Beiträgen rund um Kampagnen und Ereignisse im Atombereich mit aufzunehmen.
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Zu guter Letzt, dem grünen blatt [[2020-01:25 Jahre grünes blatt|alles Gute zum 25-jährigen]] – Hoffentlich können wir das bald feiern!
  
 
Grüße aus der Redaktion
 
Grüße aus der Redaktion
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[[Kategorie: Online 2019]]
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[[Kategorie: Sommer 2020]]
[[Kategorie: Frühjahr 2020]]
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[[Kategorie: Mitteilungen]]

Aktuelle Version vom 13. Oktober 2020, 23:06 Uhr

Editorial

Liebe Leser*innen,
wir hoffen, dass ihr euch so freut wie wir – Endlich haben wir wieder eine Ausgabe produziert! Und zwar nicht zu knapp gefüllt, wie wir finden. Als die Coronaturbulenzen losgingen, ist noch einiges dazu gekommen, was im Heft untergebracht werden sollte. Eine Einordnung und Diskussion der Ereignisse wird notwendig sein. Denn was ist da eigentlich gerade los und was passiert nach der Pandemie? Es grassieren die unterschiedlichsten Annahmen, was das richtige Verhalten, um die Ausbreitung zu vermindern ist. Gleichzeitig werden viele Menschen allein gelassen mit dieser Verantwortung. Außerdem wird befürchtet, dass die bisherigen Einschränkungen, die durch Allgemeinverfügungen und Verordnungen getroffen wurden, nicht vollends wieder verschwinden werden und in Zukunft auch für andere Zwecke, nicht nur zur Eindämmung einer Pandemie, Verwendung finden.

Neben einigen Beiträgen zu diesem Thema, befasst sich diese Ausgabe mit unterschiedlichen anderen Themen und wir hoffen, euch eine interessante Mischung bieten zu können. Eine kleine Beitragsreihe aus Kommentaren und einem Interview widmet sich dem Projekt Fuck for Forest, um eine kritische Auseinandersetzung mit diesem anzuregen.

Die Jüdische Geschichte in Döbeln vor 1945 und eine Recherche über rechte Aktivitäten in der Region, die Bildungsarbeit in ihrem Sinne zu entpolitisieren, werden in zwei weiteren Artikeln beleuchtet.

Die absurde Idee, dass Atomkraft zur Rettung des Klimas beitragen sollte ist noch nicht vom Tisch und auch anstehende Castortransporte nach Deutschland haben uns dazu bewegt, eine Reihe von Beiträgen rund um Kampagnen und Ereignisse im Atombereich mit aufzunehmen.

Zu guter Letzt, dem grünen blatt alles Gute zum 25-jährigen – Hoffentlich können wir das bald feiern!

Grüße aus der Redaktion