Begriff:Liebe

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"Die Liebe entsteht im Augenblick, wenn wir sensitiv erleben. Die Liebe kommt über die Sinne, im Hier und Jetzt. Die Sinne lassen sich jedoch nicht reglementieren. Ich kann meinen Sinnen nicht befehlen.

Ich kann entweder offen, sensitiv und liebesfähig sein oder aber versuchen, geschlossen zu sein, mich abzuschließen gegen die Liebe, wenn verlangt wird, daß eine Liebe zu einem einzigen Menschen und nur an diesen, und das ein Leben lang, gebunden bleiben soll. Mit einer offenen und liebesfähigen Grundhaltung ist diese Fixierung nicht möglich." [1]


Liebesfähigkeit

Psychologe Peter Lauster zur Liebesfähigkeit:[1]

"Was sind die Grundvoraussetzungen für die Liebe?

  • Die gesellschaftlichen Verhältnisse müssen ignoriert werden.
  • Die Begierde muß verschwinden.
  • Das Selbstbewußtsein muß sich entwickeln und stärken.
  • Die Sinne müssen sich öffnen.
  • Es herrscht Sensitivität, Meditation.
  • Die Schönheit entfaltet sich unabhängig von der Mode.
  • Das Denken wird still.
  • Es herrscht Zeitlosigkeit.
  • Alleinsein ist möglich, ohne Einsamkeit oder Isolation zu empfinden.
  • Lust ist von der Liebe nicht getrennt."


Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Peter Lauster: Die Liebe. Psychologie eines Phänomens. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 1982, Auflage Januar 2000.