Presse:Medieninformation 2. August 2019: Unterschied zwischen den Versionen
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− | In der aktuellen Ausgabe werden der Kohleausstieg und dessen Parallelen zum sogenannten Atomausstieg erörtert, Fälle von Repression der | + | In der aktuellen Ausgabe werden der Kohleausstieg und dessen Parallelen zum sogenannten Atomausstieg erörtert, Fälle von Repression der fossilen Energiekonzerne gegen Umweltaktivist*innen beleuchtet und die derzeit erneut aufgetischten Märchen von einer segenbringenden Anwendung der Atomenergie, z.B. zum Klimaschutz, behandelt. Autor*innen aus Initiativen in der BRD und aus anderen Ländern analysieren diese Entwicklungen in der Energiepolitik; Campaigner bieten Argumentationshilfen an. Daneben findet eine kritische Auseinandersetzung mit Sprache als politisches Mittel statt und Fälle staatlicher Verfolgung von politischen Organisationen im Inland sowie der NGO Ecodefense aus Russland werden thematisiert. Das Heft beinhaltet außerdem eine Vielfalt weiterer Themen. |
Das grüne blatt kann für 18 EUR pro vier Ausgaben unter "mail AT gruenes-blatt.de"{{Spamschutz}} oder +49 3431 5894169 abonniert werden. Artikel können auch online unter http://gruenes-blatt.de gelesen werden. | Das grüne blatt kann für 18 EUR pro vier Ausgaben unter "mail AT gruenes-blatt.de"{{Spamschutz}} oder +49 3431 5894169 abonniert werden. Artikel können auch online unter http://gruenes-blatt.de gelesen werden. |
Version vom 19:10, 18. Jul 2019
Pressemitteilung 22.07.2019
Neues grünes blatt:
Energiekämpfe und soziale Bewegungen
Magdeburg/Döbeln Die gerade erschienene neue Ausgabe "Sommer 2019" der Zeitschrift grünes blatt befasst sich mit den Kämpfen sozialer Bewegungen im Energiesektor. Beim grünen blatt handelt es sich um eine Zeitung aus der Umweltbewegung, verfasst und herausgegeben von Aktivist*innen und anderen Akteur*innen, die von ihnen wichtig erscheinenden Themen berichten. Der Untertitel "Zeitung für Umweltschutz von unten" verweist auf den politischen Ansatz in erster Linie nicht an Regierung oder Konzerne zu appellieren, ihrer Verantwortungen für Umwelt und auch zukünftige Generationen gerecht zu werden, sondern den Menschen als handlungskompetente Akteur*in zu verstehen und dabei zu unterstützen sich selbst für Verbesserungen in der Gesellschaft einzusetzen. Ein Probeheft kann kostenlos unter "mail AT gruenes-blatt.de"[1] bestellt werden.
In der aktuellen Ausgabe werden der Kohleausstieg und dessen Parallelen zum sogenannten Atomausstieg erörtert, Fälle von Repression der fossilen Energiekonzerne gegen Umweltaktivist*innen beleuchtet und die derzeit erneut aufgetischten Märchen von einer segenbringenden Anwendung der Atomenergie, z.B. zum Klimaschutz, behandelt. Autor*innen aus Initiativen in der BRD und aus anderen Ländern analysieren diese Entwicklungen in der Energiepolitik; Campaigner bieten Argumentationshilfen an. Daneben findet eine kritische Auseinandersetzung mit Sprache als politisches Mittel statt und Fälle staatlicher Verfolgung von politischen Organisationen im Inland sowie der NGO Ecodefense aus Russland werden thematisiert. Das Heft beinhaltet außerdem eine Vielfalt weiterer Themen.
Das grüne blatt kann für 18 EUR pro vier Ausgaben unter "mail AT gruenes-blatt.de"[1] oder +49 3431 5894169 abonniert werden. Artikel können auch online unter http://gruenes-blatt.de gelesen werden.
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