Presse:Medieninformation 2. März 2017: Unterschied zwischen den Versionen

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Medieninformation
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'''Medieninformation'''<br/>
02.03.2017  
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06.03.2017  
  
Neues grünes blatt:  
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'''''Neues grünes blatt:'''''
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== Trouble for the system! ==
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'''Döbeln''' Gerade ist die neueste Ausgabe "Frühjahr 2017" des "grünes blatt - Zeitung für Umweltschutz von unten" erschienen und kann kostenlos als Probeexemplar bestellt werden. In dieser Ausgabe gibt es vielfältige Artikel, beispielsweise ein Kommentar zur „Postfaktischen Gesellschaft“, über die aktuellen Entwicklungen der Öklogiebewegung im kriegsgeplagten Kurdistan und verschiedene kritische Rezensionen. Am umfangreichsten ist in dieser Ausgabe die Energierubrik mit ausführlichen, interessanten Artikeln zum Thema Tar Sands, wie beispielsweise „Kanadische Tar Sands? Was haben die mit uns zu tun“ und die aktuellen Entwicklungen der verschiedenen, vor allem indigenen Protestbewegungen gegen diese zerstörerische Industrie in Nordamerika.
  
'''Trouble for the system!'''
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Weitere Themenfelder der Herbstausgabe sind kritische Updates zur Gentechindustrie, Anti-Atom-Kämpfe in aller Welt, eine emanzipatorische Betrachtung von Klimapolitik, Anti-Atom-Widerstand sowie die Kritik am Gesundheitssystem und die bereits entstehenden Alternativen.
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Auf insgesamt 56 Seiten informiert das neue Heft über vielfältige Themen aus deutschen und internationalen sozialen Bewegungen. In den Themenrubriken "Energie", "Gentechnik, Umwelt & Macht"und "Herrschaft & Organisierung" berichtet das grüne blatt kontinuierlich von Hintergründen, Kampagnen und theoretischen Überlegungen in den einzelnen Feldern.
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Das "grünes blatt – Zeitung für Umweltschutz von unten" ist ein zwei- bis dreimal im Jahr erscheinendes, offenes, horizontal organisiertes Medium aus der emanzipatorischen Umweltbewegung. Es gibt keine zentrale Redaktion, sondern via Webseite und Mailingliste eine offene Plattform für Aktivist*innen, die zu ihren Themen schreiben bzw. helfen das grüne blatt zu produzieren und zu verbreiten. Ökologische Themen sind ein häufiger Schwerpunkt, aber nicht alleiniges Thema - andere soziale und politische Felder sind hier ebenso wichtig.
  
'''Döbeln''' Gerade ist die neueste Ausgabe "Frühjahr 2017" des "grünes blatt - Zeitung für Umweltschutz von unten" erschienen und kann kostenlos als Probeexemplar bestellt werden. In dieser Ausgabe gibt es vielfältige Artikel, beispielsweise ein Kommentar zur „Postfaktischen Gesellschaft“, über die aktuellen Entwicklungen der Öklogiebewegung im kriegsgeplagten Kurdistan und verschiedene kritische Rezensionen. Am umfangreichsten ist in dieser Ausgabe die Energierubrik mit ausführlichen, interessanten Artikeln zum Thema Tar Sands, wie Beispielsweise „Kanadische Tar Sands? Was haben die mit uns zu tun“ und die aktuellen Entwicklungen der verschiedenen vor allem indigenen Protestbewegungen gegen diese zerstörerische Industrie in Nordamerika.
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Die aktuelle Ausgabe kann gegen Erstattung der Portokosten unter "mail AT gruenes-blatt.de"{{Spamschutz}} oder +49 3431 5894169 bestellt werden. Das Standardabo für vier Ausgaben kostet 15 EUR. Das aktuelle grüne blatt kann online unter http://gruenes-blatt.de gelesen werden.
  
Weitere Themenfelder der Herbstausgabe sind kritische Updates zur Gentechindustrie, Anti-Atom-Kämpfe in aller Welt, eine emanzipatorische Betrachtung von Klimapolitik, Anti-Atom-Widerstand sowie die Kritik am Gesundheitssystem und die bereits entstehenden Alternativen.
 
  
Auf insgesamt 56 Seiten informiert das neue Heft über vielfältige Themen aus deutschen und internationalen sozialen Bewegungen. In den Themenrubriken "Energie", "Gentechnik, Umwelt & Macht"und "Herrschaft & Organisierung" berichtet das grüne blatt kontinuierlich von Hintergründen, Kampagnen und theoretischen Überlegungen in den einzelnen Feldern.
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Für die Redaktion:<br/>
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Sollten Sie Rückfragen haben, können Sie sich an uns unter "mail AT gruenes-blatt.de"{{Spamschutz}} oder Telefon +49 3431 5894169 wenden. Wir stellen Ihnen bei Interesse das aktuelle Heft kostenlos als Leseprobe zur Verfügung.
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Redaktion grünes blatt<br/>
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Postfach 32 01 19<br/>
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D-39040 Magdeburg
  
Das "grünes blatt – Zeitung für Umweltschutz von unten" ist ein zweimal bus dreimal im Jahr erscheinendes, offenes, horizontal organisiertes Medium aus der emanzipatorischen Umweltbewegung. Es gibt keine zentrale Redaktion, sondern via Webseite und Mailingliste eine offene Plattform für Aktivist*innen, die zu ihren Themen schreiben bzw. helfen das grüne blatt zu produzieren und zu verbreiten. Ökologische Themen sind ein häufiger Schwerpunkt, aber nicht alleiniges Thema - andere soziale und politische Felder sind hier ebenso wichtig.
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Redaktionsbüro Döbeln<br/>
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Am Bärental 6<br/>
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D-04720 Döbeln
  
Die aktuelle Ausgabe kann gegen Erstattung der Portokosten unter "mail AT gruenes-blatt.de"[1] oder +49 3431 5894169 bestellt werden. Das Standardabo für vier Ausgaben kostet 15 EUR. Das aktuelle grüne blatt kann online unter http://gruenes-blatt.de gelesen werden.
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Tel.: 03 431/589 41 69<br/>
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Fax: 09 11/30844 77076
  
Für die Redaktion:
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[mailto:mailATgruenes-blatt.de mail AT gruenes-blatt.de]<br/>
Sollten Sie Rückfragen haben, können Sie sich an uns unter "mail AT gruenes-blatt.de"[1] oder Telefon +49 3431 5894169 wenden. Wir stellen Ihnen bei Interesse das aktuelle Heft kostenlos als Leseprobe zur Verfügung.
 
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Redaktion grünes blatt
 
Postfach 32 01 19
 
D-39040 Magdeburg
 
Redaktionsbüro Döbeln
 
Am Bärental 6
 
D-04720 Döbeln
 
Tel.: 03 431/589 41 69
 
Fax: 09 11/30844 77076
 
mail AT gruenes-blatt.de
 
 
http://gruenes-blatt.de
 
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[[Kategorie: Presse]]
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[[Kategorie: Frühjahr 2017]]

Version vom 13:01, 3. Mär 2017

Medieninformation
06.03.2017

Neues grünes blatt:

Trouble for the system!

Döbeln Gerade ist die neueste Ausgabe "Frühjahr 2017" des "grünes blatt - Zeitung für Umweltschutz von unten" erschienen und kann kostenlos als Probeexemplar bestellt werden. In dieser Ausgabe gibt es vielfältige Artikel, beispielsweise ein Kommentar zur „Postfaktischen Gesellschaft“, über die aktuellen Entwicklungen der Öklogiebewegung im kriegsgeplagten Kurdistan und verschiedene kritische Rezensionen. Am umfangreichsten ist in dieser Ausgabe die Energierubrik mit ausführlichen, interessanten Artikeln zum Thema Tar Sands, wie beispielsweise „Kanadische Tar Sands? Was haben die mit uns zu tun“ und die aktuellen Entwicklungen der verschiedenen, vor allem indigenen Protestbewegungen gegen diese zerstörerische Industrie in Nordamerika.

Weitere Themenfelder der Herbstausgabe sind kritische Updates zur Gentechindustrie, Anti-Atom-Kämpfe in aller Welt, eine emanzipatorische Betrachtung von Klimapolitik, Anti-Atom-Widerstand sowie die Kritik am Gesundheitssystem und die bereits entstehenden Alternativen.

Auf insgesamt 56 Seiten informiert das neue Heft über vielfältige Themen aus deutschen und internationalen sozialen Bewegungen. In den Themenrubriken "Energie", "Gentechnik, Umwelt & Macht"und "Herrschaft & Organisierung" berichtet das grüne blatt kontinuierlich von Hintergründen, Kampagnen und theoretischen Überlegungen in den einzelnen Feldern.

Das "grünes blatt – Zeitung für Umweltschutz von unten" ist ein zwei- bis dreimal im Jahr erscheinendes, offenes, horizontal organisiertes Medium aus der emanzipatorischen Umweltbewegung. Es gibt keine zentrale Redaktion, sondern via Webseite und Mailingliste eine offene Plattform für Aktivist*innen, die zu ihren Themen schreiben bzw. helfen das grüne blatt zu produzieren und zu verbreiten. Ökologische Themen sind ein häufiger Schwerpunkt, aber nicht alleiniges Thema - andere soziale und politische Felder sind hier ebenso wichtig.

Die aktuelle Ausgabe kann gegen Erstattung der Portokosten unter "mail AT gruenes-blatt.de"[1] oder +49 3431 5894169 bestellt werden. Das Standardabo für vier Ausgaben kostet 15 EUR. Das aktuelle grüne blatt kann online unter http://gruenes-blatt.de gelesen werden.


Für die Redaktion:
Sollten Sie Rückfragen haben, können Sie sich an uns unter "mail AT gruenes-blatt.de"[1] oder Telefon +49 3431 5894169 wenden. Wir stellen Ihnen bei Interesse das aktuelle Heft kostenlos als Leseprobe zur Verfügung.

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Redaktion grünes blatt
Postfach 32 01 19
D-39040 Magdeburg

Redaktionsbüro Döbeln
Am Bärental 6
D-04720 Döbeln

Tel.: 03 431/589 41 69
Fax: 09 11/30844 77076

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