2005-01:NS-Vergangenheit der Schachtanlagen

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NS-Vergangenheit der Schachtanlagen

von Falk Beyer

Umnutzung der Bergwerksanlagen

Bereits in den Jahren 1934-1937 hatte der Burbach-Konzern, dem die Schächte Marie und Bartensleben gehörten, mehrere seiner stillgelegten Werke - darunter auch Schacht Marie - an Wehrmacht und Luftwaffe verpachtet.[1] Ab dem 5.7.37 ließ die Luftwaffe auf dem zum Schacht gehörenden Fabrikgelände eine Munitionsanlage errichten.[2] Unter Tage wurden 152 Kammern aufgefahren und zu Lagerräumen für Flugzeugbordmunition ausgebaut.

Im Februar 1944 wurden beide Schachtanlagen für die Rüstungsproduktion der Luftwaffe beschlagnahmt. Die unterirdischen Räume und die Gebäude der Luftmunitionsanstalt wurden an zwei Rüstungsfirmen vermietet.[3]

Die Entscheidungen zur Untertageverlagerung und zum Einsatz von KZ-Häftlingen fanden seitens des Reichsluftfahrtministeriums und Rüstungsministeriums auf Minister- und Amtsleiterebene statt, ab März 1944 lag die Verantwortung beim Jägerstab. Grund für die Verlagerung wichtiger Industriezweige war die Bedrohung der Produktion durch Bombardierungen; der KZ-Häftlings-Einsatz war eine Folge des Arbeitskräftemangels im Deutschen Reich.

Entgegen manchen Vermutungen bedeutete der Arbeitseinsatz nicht automatisch eine Lebenszeitverlängerung oder Verbesserung der Bedingungen für die Häftlinge. Den beteiligten Unternehmen waren die Arbeitsbedingungen der KZ-Häftlinge bekannt; der einzige Grund für anfängliche Zögerungen ihrem Einsatz zuzustimmen war der Wunsch nach qualifizierten Fachleuten, die schwer zu bekommen waren. Die Kriegswirtschaft des Nazi-Reichs konnte ihren Bedarf an Arbeitskräften nicht mehr stillen. Daher wurden anfangs Arbeiter in den besetzten Gebieten zwangsrekrutiert und später auch Häftlinge eingesetzt. Gegen die SS-Beteiligung - denn dieser unterstanden die KZ-Häftlinge und damit war die SS an deren Einsatz beteiligt - an der Untertageverlagerung hatten die Betriebe nichts einzuwenden. Auch die Bevölkerung dürfte durch Bergleute und einquartierte Zivil- und Bauarbeiter in gewissem Umfang über das KZ und die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Häftlinge informiert gewesen sein.

Die ersten weiblichen KZ-Häftlinge trafen Ende Juli/Anfang August 1944 im Beendorfer Frauen-KZ ein.[4] In den folgenden Monaten stieg die Zahl der weiblichen Häftlinge auf über 2.000 Personen an. Sie wurden zunächst zur Herstellung von V1-Steuerungen eingesetzt. Die V1 war eine der "Wunderwaffen" der Nazis, mit denen der Kriegsausgang doch noch zu ihrem Vorteil gewendet werden sollte. Es handelte sich hierbei um eine ferngelenkte Bombe, die massenhaft auf gegnerischem Boden zum Einsatz kommen sollte.

Gegen Kriegsende diente die U(ntertage)-Verlagerung nur noch zur Sicherstellung des wertvollen Maschinenparks; ab Februar 1945 wurden bereits produzierte Teile z.T. nicht mehr verschickt.[5]

SS und Privatfirmen Hand in Hand

Die Bau- und Installationsarbeiten auf Bartensleben und Marie wurden v.a. von folgenden Firmen durchgeführt: Hoch- und Tiefbau Grunewald, Berlin; Riefenstahl, Berlin (Bewetterung, Luftanlagenbau); Siemens & Halske (Elektroinstallationen) und Preussag (Wasserversorgung und Leitungsneuverlegung).[6] Bei den unter SS-Leitung arbeitenden Privatfirmen kamen KZ-Häftlinge als Leiharbeiter zum Einsatz.[7]

Hauptaufgabe der lokalen SS-Führungsstäbe war es, die unterirdischen Räume für die Aufnahme der Rüstungsproduktion vorzubereiten und den Rüstungsfirmen bezugsfertig zu übergeben.[8]

Für Bartensleben war die "SS-Sonderinspektion I" und der "SS-Führungsstab A3" zuständig.[9] Ursprüngliche Motivation der SS war die Stärkung ihrer Machtposition in der NS-Polykratie. Dazu sollten SS-eigene Rüstungsbetriebe errichtet werden. Als dies scheiterte, versuchte die SS durch Anbieten der ihr unterstehenden KZ-Häftlinge auf Umwegen zu mehr Einfluss in der Rüstungsindustrie zu gelangen. Um seinerseits den Einfluss des Rüstungsministeriums unter Speer zu verringern, bezog Luftwaffenminister Göring die SS in wichtige Untertageverlagerungsvorhaben mit ein.

Da die SS nicht die notwendigen Fachleute besaß, beschränkten sich ihre Kompetenzen auf Sicherungs- und Bestrafungsmaßnahmen. Im Außenlager Beendorf setzte sie so trotz allgemeinem Arbeitskräftemangel die NS-Rassenideologie durch, schikanierte Häftlinge und vollzog einen systematischen Vernichtungsfeldzug ("Vernichtung durch Arbeit") vor allem gegen russische und jüdische Menschen. Diese hatten am meisten unter der SS-Herrschaft zu leiden, obwohl auch die anderen Häftlinge unmenschlicher Behandlung unterzogen wurden. Hauptsächlich sollte die KZ-Haft der Bekämpfung der politischen GegnerInnen dienen und bedeutete für diese den "Zwang zu völliger Unterordnung und Brechung jeglichen eigenen Willens. Das gesamte System war darauf ausgerichtet, die eingewiesenen Menschen durch körperliche und seelische Gewalt in einen Zustand ständiger Existenzangst zu versetzen, um sie zu gänzlich willenlosen und willfährigen Befehlsempfängern zu machen."[10] Außerdem ging es vor allem in der letzten Kriegsphase um die ökonomische Nutzung der Arbeitskraft der Häftlinge als Ziel des Arbeitseinsatzes.[11]

Wie bei allen SS-Bauvorhaben gab es eine Verbindungsstelle zum Sicherheitsdiens (SD) der SS, der v.a. das Kontaktverbot zu überwachen, Fluchtvorbereitungen aufzudecken und Sabotage in den Rüstungsbetrieben zu verhindern hatte. Die Mitglieder dieser SD-Stellen waren Gestapo-Beamte. Zuständig für das Bauvorhaben A3 war ein Kriminalinspektor im Rang eines SS-Untersturmführers der Stapoleitstelle Magdeburg.[12]

Nach Morsleben und Beendorf verlagerte Firmen[13]

  • Askania AG, Berlin-Friedenau
  • Codename "Ingenieur-Büro-Niedersachsen AG, Helmstedt"
  • mehrere Askania-Tochterfirmen, u.a. die I.B.-Werke und die Fluggerätewerk GmbH (FGW), beide aus Lódz, Polen
  • Luftgerätewerk Hakenfelde GmbH, eine Tochterfirma von Siemens & Halske und Siemens Schuckertwerke, Berlin-Spandau, Codename "Salzbaubetrieb Beendorf (S.A.B.)"

SS-Arbeitslager Beendorf

Anfangs war Beendorf ein Außenlager von Buchenwald; im Zusammenhang mit der Untertageverlagerung wurde es dem KZ Neuengamme unterstellt.[14] Baubeginn war der 17. März 1944.[15] Das schon im Rahmen der Erweiterung der Luftmunitionsanstalt 1940 geplante Kriegsgefangenenlager befand sich an der Chaussee zwischen Beendorf und Morsleben.[16]

Zusammengerechnet mit den Appellen und der Aufstellung der Kommandos dauerte eine Arbeitsschicht 15 bis 16 Stunden.[17] Es gab im wesentlichen drei Arbeitsbereiche: Erd- und Bauarbeiten, Installations- und Montagearbeiten und Arbeit in der Rüstungsproduktion.[18] "(...) die SS-Leute und die deutschen Zivilarbeiter liefen herum und jagten uns mit Peitschen, Knüppeln und Gummistöcken. Aus allen Ecken wurde geschlagen und gebrüllt, es war wie im Irrenhaus. (...) Links und rechts hörten wir Explosionen, das Sprengen mit Dynamitpatronen, dann die giftigen Dämpfe, in denen wir arbeiten mussten (...)"[19] Bei der Arbeit wurden die Häftlinge gezielt verschlissen. Wer ausfiel wurde durch neues "Material" ersetzt. Bestimmte Häftlingsgruppen und schwache Gefangene wurden als "unnütze Fresser" für besonders schwere Arbeiten eingesetzt.

Mangels Zulieferungen fehlte es gegen Kriegsende an "richtiger" Arbeit und die Häftlinge wurden mit ökonomisch sinnlosen Arbeiten schikaniert: "(...) wenn es nichts zu tun gab, nun, dann zerstörte man das, was gemacht war, um wieder anzufangen. Die SS machte auf diese Weise deutlich, dass die Arbeit der Häftlinge nicht die Erledigung bestimmter Aufgaben zum Zweck hatte, sondern für die 'Schutzhäftlinge' die schlimmsten und verdummensten Zustände aufrechterhalten sollte."[20]

An der Terrorisierung der Häftlinge im Baubereich waren im gleichen Maße wie die SS auch einige zivile Vorgesetzte beteiligt - insbesondere zwei leitende Askania-Angestellte und zwei Vertreter der Baugruppe Schlempp.[21] David Rousset, einer der Häftlinge, berichtet: "Die Zivilisten und Militärs betrachteten uns als Abschaum der Menschheit. Wir hatten in ihren Augen nichts menschliches mehr."[22]

Die vom Ernährungsministerium beschränkten Verpflegungssätze ergaben für normale Häftlinge umgerechnet 1830 kcal. pro Tag. "Dies ist etwas mehr als der Bedarf eines liegenden Menschen in völliger Ruhe!"[23] Allerdings erhielten mangels Bereitstellung und zwecks Disziplinierung die normalen Häftlinge noch nicht einmal diese Nahrung.

Die Unterbringung der Häftlinge erfolgte in zwei Hallen der Luftmunitionsanstalt. In Halle Nr. 13 wurden 800 Männer im Erdgeschoss und 1.200 Frauen in der ersten Etage, die jüdischen Frauen wurden in Halle Nr. 14 untergebracht. Nachts wurde das von Stacheldraht umzäunte und von hölzernen Wachtürmen umgebene Gelände mit Scheinwerfern ausgeleuchtet.[24] Durch die Überbelegung und den Zustand der Unterkünfte war es den Häftlingen nach der schweren täglichen Arbeit nicht möglich die erforderliche Ruhe und Erholung zu finden. Die meisten Toten gab es dementsprechend nicht durch Strafmaßnahmen gegen die Häftlinge, sondern infolge der unmenschlichen Überbeanspruchung.

ZeugInnenaussagen zufolge war das Beendorfer Lager vergleichsweise schmutzig.[25] Ansteckende Krankheiten konnten sich infolge immer stärkerer Überfüllung der Unterkünfte, dem Mangel an Essgeschirr und der unzureichenden Hygienevorkehrungen schnell verbreiten.[26] Mit dem Vorrücken der gegnerischen Truppen wurden die Konzentrationslager der Nazis geräumt, weil die Gefangenen nicht in die Hände der Feinde geraten sollten. Auch das Außenlager Beendorf war davon betroffen. Der Lagerführer Beendorfs hatte mit seiner Anordnung der Räumung des Lagers den Tod der wahrscheinlich meisten Menschen in diesem KZ zu verantworten. Viele Menschen überlebten den Abtransport nicht. Es ist von regelrechten Massakern die Rede, bei denen alles niedergeschlagen wurde, was den AufseherInnen in die Hände geriet. Anfangs konnten die Gefangenen in den Waggons nur stehend schlafen, da sie Schulter an Schulter stehen mussten. Zuletzt war soviel Platz, dass sie liegen konnten.

Kriegswaffenproduktion in Schacht Bartensleben

Vorrangig sollten die Askania-Werke verlagert werden; ausschlaggebend für diese Entscheidung waren vermutlich die Bedeutung der Produktion und mehrere Bombenangriffe auf die Berliner Betriebsanlagen.[27] Am 29.12.43 besichtigte ein Kommando des "Sonderstabes Höhlen" in Begleitung von Firmenvertretern den Schacht Bartensleben und beschlagnahmte die unterirdischen Räume;[28] Generalfeldmarschall Milch besichtigte zwei Monate später (22.02.1944) mit seinem Stab noch einmal persönlich die Anlage.[29] Am 8. März 1944 ließ das Rüstungsamt des Rüstungsministeriums die Schachtanlage Bartensleben für die Jagdflugzeuge fertigenden Lutherwerke aus Braunschweig und die Berliner Askania-Werke sperren.[30]

Im Frühjahr 1944 erfolgte die Verlagerung nach Morsleben. Diese unter SS-Führung als Großbauvorhaben SS "A3" geführte Unternehmung gehört zu den 20 wichtigsten Objekten der Untertageverlagerung, die sich die SS-Bauorganisation Kammler gesichert hatte. Es handelte sich nach der Daimler-Benz-Verlagerung in den Markirchener Tunnel bei Schlettstatt im Elsass um das zweitteuerste Vorhaben der zehn A-Maßnahmen.[31] Es wurden A- und B-Maßnahmen unterschieden, wobei erstere die U-Verlagerung in bestehende Hohlräume und letztere die Erschließung neuer Bergwerksanlagen beinhalteten. Mitte April 1944 wurde auch eine Tochterfirma der Askania-Werke, das Fluggerätewerk GmbH (FGW) nach Morsleben verlagert.[32]

Die Produktionsaufnahme der Askania-Werke in Bartensleben startete wie geplant Anfang Mai 1944.[33] Anfang August 1944 war der zweite Bauabschnitt in Morsleben fertig gestellt.[34] Am 7. Dezember 1944 war die Maschineneinlagerung "im Wesentlichen beendet".[35]

Die Askania-Werke produzierten auf der 2., 2a- und 3a-Sohle des Bergwerks. Auf jeder Sohle wurden vier Räume eingerichtet, jeder etwa 100m lang, 25 bis 50m breit und 15m hoch.[36] Ende Oktober 1944 wurden hier etwa 6.500 Personen eingesetzt, davon 2.500 deutsche Arbeitskräfte, 1.500 ausländische Arbeitskräfte und 2.500 "Fertigungshäftlinge".[37] Ende Januar 1945 wurde ein Zweigbetrieb aus Hirschberg/Schlesien mit 600 Beschäftigten nach Morsleben verlegt, weil die Rote Armee am Vorrücken war.[38] In zwölf zu Fabrikationshallen ausgebauten unterirdischen Hohlräumen befanden sich die Arbeitsplätze der Frauen.[39]

Von den Askania-Werken wurden in Morsleben elektromechanische Teile für Luftwaffe und Marine, vor allem die automatische Steuerung und der Fernkompass der V1, aber neben anderen Geräten für verschiedene Flugzeugtypen auch die hydraulischen Servomotoren für die V2, produziert. Außerdem wurden Sehrohre für U-Boote und Torpedosteuerungen hergestellt.[40] Die permanente Missachtung von Brandschutzvorschriften verärgerte sogar den zuständigen Berghauptmann.[41]

Kriegswaffenproduktion in Schacht Marie

Nach Beendorf, in den Schacht Marie, wurde die Fertigung der Luftgerätewerk Hakenfelde GmbH verlagert. Der Schacht wurde am 25. Juli 1944 vom Rüstungsamt des Rüstungsministeriums für das Unternehmen gesperrt. Der Produktionsstandort Schacht Marie erhielt den Codenamen "Bulldogge"; Bartensleben wurde als "Iltis" innerhalb des U-Verlagerungsprogramms geführt.[42]

Die Siemens-Tochter fertigte in Zusammenarbeit mit Askania einen neuen Kompass für die V1.[43] Auch die Produktion der Rudermaschine K12, die in der Flakrakete "Enzian" Verwendung fand, wurde vom Luftfahrtgerätewerk nach Beendorf verlagert.[44] Mitte Februar 1945 siedelten beide Firmen gemeinsam mit ihren Entwicklungs- und Erprobungsabteilungen von Diepensee im Süden Berlins nach Beendorf und Morsleben über.[45]

Im Dezember 1944 waren die Bauarbeiten im Schacht Marie fast abgeschlossen. 19 Normalarbeitsräume und ein großer Arbeitsraum im Südfeld, sowie 15 weitere Räume im Nordfeld wurden auf der 360m-Sohle fertiggestellt.[46] Die von der Firma nicht genutzten unterirdischen Räume wurden v.a. als Lagerräume für Fallschirm- und Rohseide verwendet.[47]

Der Einzug der Luftgerätewerk Hakenfelde GmbH begann Ende Januar 1945, am 1. Mai hätte die Produktion in vollem Umfang anlaufen sollen. Allerdings gab es Verzögerungen, so dass zum Kriegsende erst zwei Drittel der Untertage-Fabrik fertiggestellt waren.[48] Vor allem jüdische Frauen wurden wegen der schlechteren Arbeitsbedingungen auf Schacht Marie eingesetzt.[49]

Strafen

  • stundenlanges Stehen auf dem Appellplatz
  • Essensentzug
  • Strafarbeit
  • Strafexerzieren
  • Postverbot
  • sogenannter "Sport", d.h. schikanöse Leibesübungen
  • Kommandoverschlechterung
  • Stock- und Peitschenhiebe

Für die "Bauhäftlinge" kam außerdem die Versetzung in ein Strafkommando, das in einer Kiesgrube Schwerstarbeit zu verrichten hatte, in Frage.[50] Außerdem gab es mehrere "offizielle" Hinrichtungen für Fluchtversuche;[51] Sabotage wurde auch als Grund für eine Exekution geführt.

Verantwortliche Lagerführer

SS-Obersturmführer Gerhard Poppenhagen war Lagerführer in Beendorf und hatte damit den höchsten Rang inne.[52] Für die Häftlinge maßgeblicher war der Block- und Rapportführer vom Rang eines SS-Rottenführer Anton Jansen Brunken, dessen Bewertung durchweg negativ war.[53] Karl Adolf Brettschneider, der an der Spitze der Wachmannschaften der Luftwaffe stand, machte sich u.a. der Misshandlung weiblicher KZ-Häftlinge schuldig.[54]


Quellen

alle aus: Björn Kooger: Rüstung unter Tage. Metropol Verlag; Berlin, 2004

Dieser Beitrag ist der Broschüre Falk Beyer: Die (DDR-)Geschichte des Atommüll-Endlagers Morsleben, Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR in Sachsen-Anhalt, März 2005, entnommen.

Eine Ausführliche Quellenübersicht kann bei morsleben ÄT greenkids.de[1] angefordert oder dieser Broschüre entnommen werden.


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