2005-03:Hand aufs dekonstruierte Herz: Unterschied zwischen den Versionen
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'''pn''' "Verständigungsversuche in Zeiten der politisch-theoretischen Selbstabschaffung von Frauen" lautet der Untertitel des Textbandes, in dessen Mittelpunkt die kritische bis konstruktive Auseinandersetzung mit den aktuell sehr populären Theorien über die De-Konstruktion von Geschlecht steht. Dabei werden - ketzerisch, aber mit solidarischem Unterton - viele wichtige, kritische Fragen gestellt und Lücken in dekonstruktivistischen Theorien aufgezeigt, z.B. die Ausblendung gesellschaftlicher (Herrschafts-)Verhältnisse, die sich nicht in Sprechweisen erschöpfen. Nicht nur aufgrund der verständlichen Sprache ein interessanter Beitrag zu laufenden feministischen Debatten. | '''pn''' "Verständigungsversuche in Zeiten der politisch-theoretischen Selbstabschaffung von Frauen" lautet der Untertitel des Textbandes, in dessen Mittelpunkt die kritische bis konstruktive Auseinandersetzung mit den aktuell sehr populären Theorien über die De-Konstruktion von Geschlecht steht. Dabei werden - ketzerisch, aber mit solidarischem Unterton - viele wichtige, kritische Fragen gestellt und Lücken in dekonstruktivistischen Theorien aufgezeigt, z.B. die Ausblendung gesellschaftlicher (Herrschafts-)Verhältnisse, die sich nicht in Sprechweisen erschöpfen. Nicht nur aufgrund der verständlichen Sprache ein interessanter Beitrag zu laufenden feministischen Debatten. | ||
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+ | * Ulrike Helmer Verlag 2003, 159 Seiten | ||
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2008, 20:34 Uhr
Hand aufs dekonstruierte Herz
pn "Verständigungsversuche in Zeiten der politisch-theoretischen Selbstabschaffung von Frauen" lautet der Untertitel des Textbandes, in dessen Mittelpunkt die kritische bis konstruktive Auseinandersetzung mit den aktuell sehr populären Theorien über die De-Konstruktion von Geschlecht steht. Dabei werden - ketzerisch, aber mit solidarischem Unterton - viele wichtige, kritische Fragen gestellt und Lücken in dekonstruktivistischen Theorien aufgezeigt, z.B. die Ausblendung gesellschaftlicher (Herrschafts-)Verhältnisse, die sich nicht in Sprechweisen erschöpfen. Nicht nur aufgrund der verständlichen Sprache ein interessanter Beitrag zu laufenden feministischen Debatten.
- Ulrike Helmer Verlag 2003, 159 Seiten