http://www.gruenes-blatt.de/index.php?title=2011-03:Hat_die_Zukunft_eine_Wirtschaft&feed=atom&action=history2011-03:Hat die Zukunft eine Wirtschaft - Versionsgeschichte2024-03-29T11:10:53ZVersionsgeschichte dieser Seite in grünes blattMediaWiki 1.35.2http://www.gruenes-blatt.de/index.php?title=2011-03:Hat_die_Zukunft_eine_Wirtschaft&diff=14701&oldid=prevFlo am 29. Januar 2012 um 22:13 Uhr2012-01-29T22:13:31Z<p></p>
<p><b>Neue Seite</b></p><div>John Holloway<br />
Die Welt verändern ohne die Macht zu übernehmen +<br />
Kapitalismus aufbrechen<br />
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Floh John Holloway zu lesen ist sehr erfrischend. Das liegt daran dass er verschiedene Dinge miteinander verbindedet: Eine sehr analytische Herangehensweise mit einer - zumindest meistens - gut verständlichen, bildlichen, lebendigen Sprache. Ein Beziehen auf die „großen Theoretiker“ (bewusst ohne _innen) ohne dem üblichen Angebete (Stichwort: „What would Marx say?“). Herausstechend bei Holloway ist die Kritik der Identität, des festen Aggregatzustandes und eine Analyse dessen wie die Identität aufgebrochen werden kann, wie das "Verb über das Substantiv siegen kann". Und dieser Fokus innerhalb einer Zusammenführung von Ansätzen der politischen Ökonomie und einer Analyse der Formen der Macht. So wird der klassische Marxismus auf seine Fixierung auf den Staat analysiert und kritisiert und auf seine „fetischisierung des Fetischismus“. <br />
Beide: Verlag WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT<br />
Die Welt verändern ohne die Macht zu übernehmen: 2010 - 255 Seiten - 24,90, ISBN: 978-3-89691-514-6<br />
Kapitalismus aufbrechen: 2010 - 275 Seiten - 24,90, ISBN: 978-3-89691-863-5<br />
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