2016-01:Finnland: Erneut Verkehrsblockade von Fennovoima-Rosatoms AKW-Baustelle: Unterschied zwischen den Versionen
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'''NukeNews''' Am 22. Januar 2016 ab neun Uhr morgens blockierten Gegner*innen des AKW von Fennovoima-Rosatom den Verkehr, indem sie sich zuerst vor die Fahrzeuge stellten und dann darauf kletterten. | '''NukeNews''' Am 22. Januar 2016 ab neun Uhr morgens blockierten Gegner*innen des AKW von Fennovoima-Rosatom den Verkehr, indem sie sich zuerst vor die Fahrzeuge stellten und dann darauf kletterten. | ||
− | Das Schöne an der aktuellen Situation ist, dass das Baugelände selbst sehr anfällig ist. Im Moment läuft dort ein riesiger Auffüllbetrieb - und es gibt nur eine Straße, auf der die gewaltigen Laster auf das Gelände und wieder hinunter fahren können. Was passiert wohl, wenn jemand diese Straße auf irgendeine Weise unpassierbar macht? Dann fährt nichts mehr. Und genau das haben wir am 22. Januar getan. Betroffene Bürger*innen kletterten auf die Lieferfahrzeuge und brachten alles zum Stillstand. | + | Das Schöne an der aktuellen Situation ist, dass das Baugelände selbst sehr anfällig ist. Im Moment läuft dort ein riesiger Auffüllbetrieb - und es gibt nur eine Straße, auf der die gewaltigen Laster auf das Gelände und wieder hinunter fahren können. Was passiert wohl, wenn jemand diese Straße auf irgendeine Weise unpassierbar macht? Dann fährt nichts mehr. Und genau das haben wir am 22. Januar getan. Betroffene Bürger*innen kletterten auf die Lieferfahrzeuge und brachten alles zum Stillstand. Das wollen wir noch eine zeitlang weiterführen. |
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Aktuelle Version vom 11. Mai 2016, 11:00 Uhr
Verkehrsblockade von Fennovoima-Rosatoms AKW-Baustelle
NukeNews Am 22. Januar 2016 ab neun Uhr morgens blockierten Gegner*innen des AKW von Fennovoima-Rosatom den Verkehr, indem sie sich zuerst vor die Fahrzeuge stellten und dann darauf kletterten.
Das Schöne an der aktuellen Situation ist, dass das Baugelände selbst sehr anfällig ist. Im Moment läuft dort ein riesiger Auffüllbetrieb - und es gibt nur eine Straße, auf der die gewaltigen Laster auf das Gelände und wieder hinunter fahren können. Was passiert wohl, wenn jemand diese Straße auf irgendeine Weise unpassierbar macht? Dann fährt nichts mehr. Und genau das haben wir am 22. Januar getan. Betroffene Bürger*innen kletterten auf die Lieferfahrzeuge und brachten alles zum Stillstand. Das wollen wir noch eine zeitlang weiterführen.
Mehr Informationen: https://fennovoima.no.com/en/2016/01/traffic-at-and-to-the-fennovoima-rosatoms-nuke-plant-construction-site-blocked-again/