grünes blatt:Spenden: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Jugendamt der Stadt Magdeburg - bisher Hauptfinancier der Druckkosten - hat angekündigt, dass es ab 2007 den Druck des grünen blatts nicht mehr fördern wird. Zuvor hatte es bereits die Förderung der Druckkosten im Jahr 2006 auf zwei Ausgaben halbiert. Nach jahrelangen Befürchtungen ist nun also die Situation eingetreten, dass die Zeitung ein neues Finanzierungskonzept braucht.
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Seit einigen Jahren steht das grüne blatt finanziell gewissermaßen "auf eigenen Füßen", was aber meistens bedeutet, dass wir nicht wissen woher wir das Geld für die Druckkosten nehmen sollen. Denn die Abopreise sind nicht so hoch, dass sie die gesamte Herstellung der Zeitschrift finanzieren könnten, da wir aus ideellen Gründen eine ganze Menge Zeitungen gratis abgeben ''(mehr dazu auf der [[{{ns:project}}:Abo|Abo-Seite]])''.
  
Das bedeutet, dass wir zunächst auf Spenden angewiesen sind. Diese werden freudig auf folgendem Konto erwartet:
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Früher, bis etwa 2007, hatte es eine Förderung der Druckkosten durch die Stadt Magdeburg gegeben. Diese hatte aber die Zuwendung in den vorhergehenden Jahren immer weiter gekürzt und im Jahr 2006 auf zwei Ausgaben halbiert. Nach jahrelangen Befürchtungen war also die Situation eingetreten, dass die Zeitung ein neues Finanzierungskonzept brauchte. Unsere Idee war nun ein Mischkonzept aus bezahlten Anzeigen, Abos, Spenden und Fördermitteln zu fahren. Das hat sich allerdings als nicht tragfähig erwiesen.
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Das bedeutet, dass wir insbesondere auf Spenden angewiesen sind. Diese werden freudig auf folgendem Konto erwartet:
  
 
:'''Kontoinhaber:''' Greenkids e.V.
 
:'''Kontoinhaber:''' Greenkids e.V.
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Spenden an die Greenkids als Herausgeber des grünen blatts sind steuerlich absetzbar. Auf Wunsch stellt der gemeinnützige Verein entsprechende Spendenbescheinigungen aus.
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Spenden an Greenkids e.V. sind steuerlich absetzbar. Auf Wunsch stellt der gemeinnützige Verein entsprechende Spendenbescheinigungen aus.
 
 
Allein über Spenden wird das grüne blatt aber nicht finanzierbar sein (dazu gibt es zuwenig derartige Geldeingänge). Wir wollen es daher auf verschiedenen Wegen gleichzeitig versuchen. Neben der Spendenwerbung wollen wir viele AbonnentInnen gewinnen, die mit ihrem Abo zumindest die Kosten ihrer Ausgabe abdecken, AnzeigenpartnerInnen finden und finanzielle Zuschüsse für Teile des grünen blatts bei neuen Förderinstitutionen organisieren.
 
 
 
Es gibt daher auch eine Seite mit [http://www.gruenes-blatt.de/media/ Mediadaten] zum grünen blatt für die Anzeigenschaltung. In den letzten Jahren konnten wir nur greenpeace energy für eine einmalige Anzeige zum Tschernobyl-Tag bewegen. Diese hat Einnahmen in Höhe von 80 EUR gebracht. Also auch die Anzeigenwerbung ist nicht geeignet, das grüne blatt allein zu tragen.
 
 
 
An zahlenden AbonnentInnen gibt es derzeit 25 Personen bzw. Einrichtungen. Die Zahl der Gratisabos ist wesentlich höher. Diese gehen an befreundete Organisationen, Personen, die mit der Zusendung des grünen blatts gefördert werden sollen und an AustauschabonnentInnen, welche im Gegenzug eine andere Zeitung gratis an die Redaktion schicken. Außerdem erhalten 17 AbonnentInnen über die NAJU Sachsen-Anhalt Gratis-Abos, deren reine Versandkosten von der NAJU übernommen werden.
 
  
Zuschüsse zum grünen blatt von anderen Institutionen als dem Jugendamt der Stadt Magdeburg konnten bisher nicht beschafft werden.
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Für die Anzeigenschaltung gibt es eine Seite mit den [http://www.gruenes-blatt.de/media/ Mediadaten] des grünen blatts. In den letzten Jahren konnten wir einige wenige Einnahmen auf diesem Weg verbuchen. Sicherlich nicht zuletzt, weil wir wählerisch sind und wollen dass AnzeigenpartnerInnen nicht das Gegenteil von dem tun, was wir politisch fordern.

Aktuelle Version vom 16. September 2009, 19:02 Uhr

Seit einigen Jahren steht das grüne blatt finanziell gewissermaßen "auf eigenen Füßen", was aber meistens bedeutet, dass wir nicht wissen woher wir das Geld für die Druckkosten nehmen sollen. Denn die Abopreise sind nicht so hoch, dass sie die gesamte Herstellung der Zeitschrift finanzieren könnten, da wir aus ideellen Gründen eine ganze Menge Zeitungen gratis abgeben (mehr dazu auf der Abo-Seite).

Früher, bis etwa 2007, hatte es eine Förderung der Druckkosten durch die Stadt Magdeburg gegeben. Diese hatte aber die Zuwendung in den vorhergehenden Jahren immer weiter gekürzt und im Jahr 2006 auf zwei Ausgaben halbiert. Nach jahrelangen Befürchtungen war also die Situation eingetreten, dass die Zeitung ein neues Finanzierungskonzept brauchte. Unsere Idee war nun ein Mischkonzept aus bezahlten Anzeigen, Abos, Spenden und Fördermitteln zu fahren. Das hat sich allerdings als nicht tragfähig erwiesen.

Das bedeutet, dass wir insbesondere auf Spenden angewiesen sind. Diese werden freudig auf folgendem Konto erwartet:

Kontoinhaber: Greenkids e.V.
Kontonummer: 1101740600
Bankleitzahl: 43060967
Kreditinstitut: GLS Bank
BIC: GENO DE M 1 GLS
IBAN: DE75 4306 0967 1101 7406 00


Spenden an Greenkids e.V. sind steuerlich absetzbar. Auf Wunsch stellt der gemeinnützige Verein entsprechende Spendenbescheinigungen aus.

Für die Anzeigenschaltung gibt es eine Seite mit den Mediadaten des grünen blatts. In den letzten Jahren konnten wir einige wenige Einnahmen auf diesem Weg verbuchen. Sicherlich nicht zuletzt, weil wir wählerisch sind und wollen dass AnzeigenpartnerInnen nicht das Gegenteil von dem tun, was wir politisch fordern.