2005-03:Perspektiven für einen nachhaltigen "Stoffstrom Soja" zwischen Brasilien und Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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== Perspektiven für einen nachhaltigen "Stoffstrom Soja" zwischen Brasilien und Deutschland ==
 
'''pn''' Das Buch ist die schriftliche Aufarbeitung eines dreijährigen Projektes der Ev. Akademie Loccum, bei dem Akteure zusammen gebracht wurden, die in den Soja-Komplex verwickelt sind. Den spannendsten Teil des Buches bilden die kompakten Fakten über die verheerenden sozialen und ökologischen Folgen des massenhaften Soja-Importes - mit steigender Tendenz ? von Brasilien nach Europa. Der Rest ist geprägt vom Rückgriff auf wenig aussagekräftige Nachhaltigkeits-Debatten und wirbt für Agenda 21 und runde Tische, die wenig an der herrschenden Wirtschaftsordnung rütteln dürften.
 
'''pn''' Das Buch ist die schriftliche Aufarbeitung eines dreijährigen Projektes der Ev. Akademie Loccum, bei dem Akteure zusammen gebracht wurden, die in den Soja-Komplex verwickelt sind. Den spannendsten Teil des Buches bilden die kompakten Fakten über die verheerenden sozialen und ökologischen Folgen des massenhaften Soja-Importes - mit steigender Tendenz ? von Brasilien nach Europa. Der Rest ist geprägt vom Rückgriff auf wenig aussagekräftige Nachhaltigkeits-Debatten und wirbt für Agenda 21 und runde Tische, die wenig an der herrschenden Wirtschaftsordnung rütteln dürften.
  
(2005, Evangelische Akademie Loccum, 126 S.)
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* Evangelische Akademie Loccum 2005, 126 S.
  
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Aktuelle Version vom 7. Dezember 2013, 20:49 Uhr

Perspektiven für einen nachhaltigen "Stoffstrom Soja" zwischen Brasilien und Deutschland

pn Das Buch ist die schriftliche Aufarbeitung eines dreijährigen Projektes der Ev. Akademie Loccum, bei dem Akteure zusammen gebracht wurden, die in den Soja-Komplex verwickelt sind. Den spannendsten Teil des Buches bilden die kompakten Fakten über die verheerenden sozialen und ökologischen Folgen des massenhaften Soja-Importes - mit steigender Tendenz ? von Brasilien nach Europa. Der Rest ist geprägt vom Rückgriff auf wenig aussagekräftige Nachhaltigkeits-Debatten und wirbt für Agenda 21 und runde Tische, die wenig an der herrschenden Wirtschaftsordnung rütteln dürften.

  • Evangelische Akademie Loccum 2005, 126 S.