2012-02:Rosatom setzt gefährliche Experimente an AKW-Standorten fort: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 15. Juni 2012, 16:29 Uhr

Rosatom setzt gefährliche Experimente an AKW-Standorten fort

NukeNews Auf Anti-Atom-Kundgebungen zum Tschernobyl-Tag in Russland forderten AktivistInnen einen Stopp der Experimente und die Abschaltung von 11 Reaktoren des Tschernobyl-Typs. Anti-Atom-Kundgebungen fanden in Moskau, Murmansk, Nischni Nowgorod, Tscheljabinsk und weiteren Orten in Russland statt.

AktivistInnen forderten die Beendigung der gefährlichsten vom staatlichen Atomkonzern Rosatom durchgeführten "Experimente":

  • Betrieb von 11 extrem gefährlichen Reaktoren des Tschernobyl-Typs RBMK-1000
  • Laufzeitverlängerung von 18 Reaktoren, darunter 7 Reaktoren des Tschernobyl-Typs RBMK-1000
  • Steigerung der Wärmekapazität von VVER-Reaktoren
  • Bau neuer Versuchsreaktoren VVER-1200 und SVBR-100

Die AktivistInnen forderten den Abbruch dieser Experimente und die Verlagerung staatlicher Gelder und Programme für die Förderung erneuerbarer Energien.