Datei:Einsturzgefahr in Morsleben Ausstellung2x.png

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Ausstellungstafel 2 zur Einsturzgefahr in Morsleben - September 2009

Seit 2003 wurde in den Hohlräumen über der Kammer sogenannter „Salzbeton“, eine Mischung aus Salzgrus, Zement und anderen Zusatzstoffen eingebracht. Eigentlich zur Stabilisierung des einsturzgefährdeten Endlagers. Allerdings lastet nun das Gewicht der insgesamt fast 800.000 Kubikmeter Salzbeton auf den offen gelassenen Hohlräumen. Dies wurde schon zu Beginn dieser vom Bundesamt für Strahlenschutz veranlassten Maßnahme kritisiert, angeblich sei dies aber kein Problem.

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