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grünes blatt

Das grüne blatt ist eine Zeitung für „Umweltschutz von unten“. Sie erscheint seit 1995 – zuerst als Mitgliederzeitung von Greenkids e.V., später eigenständig im SeitenHieb Verlag. Dabei hat sich inhaltliche Ausrichtung und Design über die Jahrzehnte immer wieder verändert. Anfänglich mit Schwerpunkt auf lokale Umweltthemen in Magdeburg, wo der Verein seinen Sitz hatte, wurde das Themenspektrum auf weitere soziale und politische Bereiche ausgedehnt und umfasst inzwischen ebenso eine internationale Berichterstattung.

Etwas besonderes an diesem Zeitungsprojekt ist seine offene Ausrichtung: es gibt keine Zentralredaktion, die inhaltliche oder ideologische Zensur ausübt – stattdessen wird auf Streitkultur und Debatten gesetzt. Problematische Inhalte können so genutzt werden, um konkrete Kritik zu üben und Argumentationshilfen aufzustellen.

Das grüne blatt ist eine Zeitung zum Mitmachen. Sie basiert auf dem ehrenamtlichen Engagement der beteiligten Menschen und ermuntert seine Leser*innen zur Teilnahme: am Artikelschreiben, Layouten, Verbreiten, aber auch zum Gestalten der Wiki-Internetseite, Entwerfen von Anzeigenvorlagen, die andere Magazine kostenlos abdrucken, und mehr. Überall können alle mitmachen. Es gibt ähnlich wie in der Redaktion auch beim Layout und in anderen Arbeitsbereichen keine geschlossenen Strukturen, sondern gründet sich auf die Bereitschaft und Aktivität seiner Leser*innen und anderer Unterstützenden.

Derzeit erscheint das grüne blatt drei- bis viermal im Jahr, meist auf ca. 50-70 Seiten. Das Abo kostet 15 EUR für vier Ausgaben. Permanente Berichterstattung gibt es in den Themenrubriken Energie, Freie Technik, Gentechnik, Knast, Mensch-Tier-Verhältnis und Militarisierung. Ein Probeheft kann kostenlos bei mail ÄTT gruenes-blatt.de[1] bestellt werden.

Mehr Informationen: http://gruenes-blatt.de


  1. Zum Schutz vor automatischen Mailadressen-Robots, die nach Adressen suchen und diese dann mit Spam-Mails überfluten, ist diese Mailadresse für diese Robots unleserlich formatiert. Um eine korrekte Mailadresse zu erhalten muss ÄTT durch das @-Symbol ersetzt werden.